Apple iPad Pro (2022) im Test: Alles in allem ziemlich prositiv (2024)

Das neue iPad Pro (2022) ist eine echte Kraftmaschine und entwickelt sich mehr und mehr zu einem echten Hochleistungsrechner, mit dem sich auch sehr rechenintensive Operationen durchführen lassen. Auch beim Preis steht das iPad Pro „echten“ mobilen Computern in nichts mehr nach. Warum ich mich aber an einer Preisdiskussion nicht beteiligen möchte, wer beim iPad Pro zugreifen sollte und was das neue Super-Tablet von Apple alles kann, sagen wir Euch im NextPit-Testbericht zum iPad Pro 12,9"(2022).

Apple iPad Pro 12.9″ (2022)

Pro

  • Brutale Performance dank M2-Chip
  • Sehr gute Batterielaufzeit
  • Das wahrscheinlich beste Display in einem Tablet
  • Neues Hover-Feature für Apple Pencil

Contra

  • Platzierung der Frontkamera ist eine Katastrophe
  • Preislich ist das iPad Pro ziemlich sportlich angesiedelt
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Apple iPad Pro 12.9″ (2022)

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Apple iPad Pro 12.9″ (2022): Alle Angebote

Pro in der Leistung und Pro auch im Preis

Apple räumt seine Produktlinien weiter auf: Die kleinen Modelle erhielten 2022ein Upgrade (vor allem) in Sachen Design – und werden spürbar teurer. Die Pro-Modelle bekamen das Beste an Hardware eingebaut, was Apple zu bieten hat. Am Design ändert sich aber nichts. Alleine der neue M2-Chip macht das iPad Pro (2022) zu einem der aktuell leistungsfähigsten Heim-Computer, sofern man bei Tablets über Computer sprechen möchte. Dazu gesellensich dann ein richtig tolles Display (leider kein OLED) und schnelle Konnektivität, darunter Wi-Fi 6E oder Thunderbolt 3.

Alternativegesucht? Hier haben wir alle iPad-Modelle auf einen Blick

Bevor ich hier zu sehr ins ausführlicheFazit abgleite und zu lange über die Vorteile des Apple-Tablets referiere, wieder zurück zum Punkt: All das hat natürlich seinen Preis. Los geht es bei der 11-Zoll-Variante bei einem Preis von 1.049 Euro, das hier getestete iPad mit 12,9 Zollstartet bei 1.449 Euro. Die teuerste Variante miteigentlich unglaublichen 2 TB Speicherkapazität schlägt mit 2.829 Euro zu Buche.

Wie immer entbrennt dabei eine Diskussion darüber, ob die Preise denn nun gerechtfertigt seien –oder eben nicht. Es ist aus meiner Sicht nicht nur müßig, darüber zu debattieren – immerhin sollte diese Frage jede und jeder für sich selbst entscheiden. Es ist auch eine sehr schwierige Diskussion! Apple hat in diesem Jahr seiner Einstiegsvariante, dem Apple iPad, nicht nur ein optisches Facelift verpasst, sondern mit dem A14-Bionic auch einen Chipsatz verbaut, der über viele Jahre eine gute Arbeit leistenwird. Beim iPad Pro und dem M2-Chipsatz ist das noch krasser –mindestens fünf Jahre, aber eher sieben Jahre sollten für dieses iPad Updates drin sein.Und jede Wette: Selbst in fünf Jahren ist das iPad Pro noch einen guten Teil seines Einkaufspreises wert.

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Im Endeffekt bedeutet es, dass Apple seine Hardware sehr nachhaltig baut und nicht darauf setzt, dass man sich alle ein bis drei Jahre ein neues Produkt zulegen muss, um noch genügend Power zu haben. Gerade der Support von Hardware (durch Software-Updates)ist nicht nur aufwändig, sondern auch sehr teuer. Wenn man nun noch Chipkrise, deutlich komplexere Lieferketten und drastisch teurere Transportwege und Euroschwäche dazurechnet, dann kann man unter diesen Aspekten den Preis verstehen, ohne ihn rechtfertigen zu müssen.

Never change a running system. Leider!

Hochwertige Materialien, tolle Verarbeitung und ein schlankes Gehäuse – das iPad Pro (2022) macht im 12,9-Zoll-Format wirklich Spaß. Zumindest, solange Ihr keine Videokonferenzen durchführt. Die Kamera-Position ist echt ein Ärgernis.

Vorteile

  • Schönes, zeitloses Design
  • Perfekte Verarbeitung

Nachteile

  • Position der Frontkamera ist wirklich störend

Was das Einstiegs-iPad von Apple spendiert bekommen hat, blieb der Pro-Variante (noch) verwehrt: Auch in diesem Jahr ändert Apple am Design nichts, und es bleibt quasi alles beim Alten. Das gilt unglücklicherweise auch für die Position seiner Frontkamera. Die sitzt nämlich nach wie vor auf der schmalen Seite des Tablets.

Das hat zur Folge, dass man bei Videoanrufen, wofür man diese Kamera wohl in 90 Prozent der Fälle nutzen dürfte, seitlich gefilmt wird und man irgendwie nicht so richtig sein „Gegenüber“ ansehen kann. Für mich persönlich macht diese Kameraposition an sich so tolle Funktionen, wie Center Stage, fast schon zunichte. Wenn man bedenkt, dass das iPad Pro (2022) ein Businesstablet – und für vielewahrscheinlich sogar ein Substitut ihres PCs ist – ist das ein echter Minuspunkt, den ich am Ende auch in meine Wertung habe einfließen lassen.

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Beim neuen Einsteiger-iPad (hier der Testberichtzum Apple iPad 2022)hat Apple die Kamera nun auch endlich „richtig“ verbaut. Hoffentlich sind dann auch bald die iPad Pros an der Reihe und erhalten ein Update in Sachen Design.

Ansonsten sind Design und Verarbeitung wie immer bei Apple: tadellos. Der Körper ist aus schönem Aluminium und aus einem Stück gefräst. Das Liquid-Retina-XDR-Display ist perfekt eingearbeitet –nichts wackelt, scheppert oder hat Luft.

Liquid Retina XDR Display: für Profis

Im iPad Pro (2022) steckt ein 12,9 Zoll großes Liquid-Retina-XDR-Display mit stolzen 2.732 x 2.048 Pixeln. Auch wenn es kein OLED-Panel ist, sieht das mini-LED-Display doch einfach umwerfendaus.

Vorteile

  • Helles Display mit sehr guter Auflösung
  • Toller Sound über die vier verbauten Lautsprecher

Nachteile

  • -

Apples Pro-Linien entwickeln sich mehr und mehr zu Produkten, die für Profis gemacht sind – oder für Menschen, die gerne das Maximum haben. Im iPad Pro (2022) bleibt das Displaymodul im Vergleich zum Vorjahr zwar unverändert – aber es ist auch nach wie vor das Beste, was man bei einem Tablet bekommen kann.

Der Bildschirm des 11''-iPad Pros ist ein LC-Display und löst mit 2388 × 1668 Pixeln auf, während das des 12,9Zollgroßen iPad Pros ein Liquid Retina XDR-Display bekommen hat. Letzteres löst mit 2732 × 2048 Pixeln auf und hat im Vergleich zum kleineren Bruder einen besseren Kontrast.

Mit einer Helligkeit bis zu 1600 Nits (bei HDR-Inhalten) lassen sich Bilder und Videoaufnahmen außerdem auch in sehr heller Umgebung ansehen. Die 10.000 mini-LEDs des Displays sind zu rund 2.500 sogenannten Dimming-Zones zusammengeschaltet, um zielgerichtet einzelne Bereiche dimmen und so deutlich bessere Kontraste erzielen zu können.

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Das ist vor allem für die Vollprofis interessant. Das iPad wird für Kreative eine verlängerte Werkbank, mit der Fotografen, Filmemacher oder Illustratoren auch von unterwegs ohne Laptop störungsfrei und wie gewohnt arbeiten können.

Menschen, die wiederum gerne Filme und Serien konsumieren, kommen mit dem iPad Pro (2022) ebenfalls auf ihre Kosten: Es gibt neben Dolby Vision und HDR10 auch HLG –„Hybrid Log Gamma“, einen Standard, um TV-Signale in SDR oder HDR wiedergeben zu können.

Der Sound, der aus den vier Lautsprechern des iPad Pros kommt, ist immer wieder beeindruckend. Auch das ist ziemlich Pro! Und natürlich unterstützt das Display auch die sogenannte ProMotion-Technologie, bei der die Bildwiederholfrequenz stufenlos von 24 Hz auf 120 Hz hin und her wechselt, je nachdem, was gerade gefragt ist. Auf diese Weise läuft alles flüssig, spart aber gleichzeitig auch Energie, wenn möglich.

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Mit dem Apple Pencil der zweiten Generation zeigt das iPad Pro 2022 bereits dann das Resultat der Stiftspitze an, wenn der Stift etwa einenZentimeter über dem Display schwebt. Diese neue Funktion ist erstaunlich praktischund nennt sich Hover.

Software: iPadOS 16

Auf dem iPad Pro läuft natürlich auch iPadOS 16. Eine Funktion will ich dabei besonders herausstellen: Stage Manager! Mit dieser Funktion lassen sich bis zu vier Apps in einer Gruppe gleichzeitig öffnen, wobei die Fenster sich dabei auch überlappen können und von der Größe verändern lassen. Außerdem sind bis zu vier weitere Gruppen am Bildschirmrand verfügbar und lassen sich durch einen Klick aktivieren und so in den Vordergrund bringen.

  • Weiterlesen: Hier erfahrt Ihr alles über iPadOS 16

Ich habe den Stage Manager sowohl beim kleineren iPad Pro, als auch auf der größeren Variante genutzt. Früher war ich nicht gerade ein Fan des großen iPads – es hat zu lange Ladezeiten und ist zu unhandlich im Vergleich zum kleineren Modell. Mit dem Stage Manager und den vielen Möglichkeiten, die sich damit bieten, um fast wie mit einem normalen Laptop arbeiten zu können, hat sich das aber geändert. Der Stage Manager ist für alle iPads ein echter Gewinn – es lässt sich sehr viel einfacher mit mehreren Programmen arbeiten. Durch das größere Displaybeim 12,9''-iPad ProistMultitasking um einiges gefälliger.

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M2+5G+WiFi 6E = Absolute Top-Performance

Das iPad Pro machte im Jahr 2022 mit dem neuen M2-Chip noch einmal einen kräftigen Sprung nach vorne. In Sachen CPU- und Grafikleistung hat sich das Tablet wieder ein ganzes Stück verbessert und ist einfach beeindruckend leistungsstark.

Vorteile

  • Der M2-Chip ist unfassbar schnell
  • Viele schnelle Kommunikationsstarndards
  • Tolle Akkulaufzeit

Nachteile

  • -

Die Apple-eigenen SoCs haben sich zu Recht den Ruf erarbeitet, extrem performant und dabei sehr energieeffizient zu sein. Der M2-Chipsatz ist der aktuellste Chipsatz von Apple, der erst vor wenigen Monaten vorgestellt wurde. Es ist ein Chip-System, das über achtKerne für seine CPU, zehnKerne für die GPU und 16 Kerne für die Apple-Neural-Engine verfügt.

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Im Vergleich zum sowieso schon schnellen M1-Chipsatz ist der M2 bei der CPU laut Apple nochmal um 15% schneller geworden. Die Grafik soll sogar rund 35% schneller berechnet werden. Im Geekbench-5-Benchmark liegt der Leistungsgewinn im Vergleich zum Vorgänger zwischen rund 10 bis 18 Prozent.

iPad Pro: Generationen im Geekbench-5-Vergleich

Single-CoreMulti-Core
2022 iPad Pro (M2)18928480
2021 iPad Pro (M1)17217192
2020 iPad Pro (A12Z Bionic)15814644

Apple verbaut im iPad Pro auch sonst alles, was Speed bringt: Mit Wi-Fi 6E gibt es eine drahtlose Verbindung mit bis zu 2,4 Gb/s –im Vergleich zum iPad Pro des vergangenen Jahres ist das doppelt so schnell. Es versteht sich wohl auch von selbst, dass die iPad-Pro-Varianten als Cellular-Modell 5G unterstützen.

Wie gewohnt gibt Apple die genaue Leistung der Batterie nicht an.Allerdings habe ich das iPad Pro während des Testzeitraumsauch bei starker Nutzung immer über den Tag gebracht.

Never change a running system. Lidar geil!

Eine Kamera in einem Tablet – muss das sein? Zumindest für die Frontkamera lautet die Antwort: Ja! Das Problem ist nur, dass Apple sie an der falschen Stelle verbaut.

Vorteile

  • Kamera kann 4K-Videos im ProRes-Format aufnehmen und verarbeiten

Nachteile

  • Die Frontkamera... diese Frontkamera!!!

Die Frontkamera des iPad Pro ist eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera, die auch „Center Stage“ unterstützt. Mit Center Stage hält die Kamera Euch bei Videokonferenzen immer im Zentrum des Geschehens – also automatisch in der Bildmitte. Wie aber weiter oben schon geschrieben, ist die Position der Kamera auf der schmalen Seite des iPads sowas von nervig. Ich hoffe wirklich, dass dieser Fehler spätestens nächstes Jahr korrigiert wird.

Das Hauptmodul auf der Rückseite des iPad Pros besteht aus einer 12-Megapixel-Haupt- und einer 10-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera. Mit dem Kamerasystem lassen sich auch 4K-Videos mit 60 fps oder Super-Slow-Motion-Clips mit 240 fps aufnehmen. Durch den M2-Chip lassen sich übrigens ProRes-Videos bis zu drei Mal schneller rendern.

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Selbstverständlich ist auch in diesem Jahr beim iPad Pro ein LiDAR-Scanner an Bord. Mit dieser Technologie lässt sich eine Tiefenkarte der Umgebung erstellen, indem die Laufzeit des ausgesandten Infrarot-Lichtsgemessen wird. Auf diese Weise unterstützt das iPad Augmented- beziehungsweise Mixed-Reality-Applikationen.

Die Hauptkamera bleibt aber im iPadirgendwie ein Nischenprodukt. Das Dingist mit seinen 12,9 Zoll einfach zu groß undunhandlich, um wirklich gutehandlich Bilder schießen zu können. Mit dem iPad Pro lassen sich Videos jetzt in ProRes in bis zu 4K aufnehmen. Aber ich habe starke Zweifel, dass diese Funktion schon von vielen iPad-Nutzerinnenbeziehungsweise -Nutzern verwendet wurde. Raus mit der Sprache: Habt Ihr jemals die Hauptkamera Eures iPads genutzt?

Fazit: Prositiv –mit Einschränkungen

Ganz ehrlich: Ich persönlich werde die komplette Leistung und die Möglichkeiten des neuen iPad Pros wohl nie ausreizen können. Und so dürfte es vermutlich auch einem Großteil der zukünftigen iPad-Pro-Nutzerinnen und -Nutzer gehen. Wer sich das iPad also hart vom Mund absparen muss und nicht regelmäßig grafikintensive Games daddelt oder oft mit größeren Film- oder Bildprojekten privat oder beruflich zu tun hat, sollte sich auch die anderen iPad-Modelle ansehen. Für Filme auf der Couch, hier und da mal Mails und gelegentlich mal Instagram ist das iPad Pro zu teuer und überdimensioniert.

Das iPad Pro kann mittlerweile einen Laptop ersetzen. Es lässt sich problemlos dank Thunderbolt an externe Displays (wie in meinem Fall an das Apple Studio Display (Test)) anschließen und sich dann (fast) wie ein normaler PC benutzen kann, verfügt über ordentlich Rechenleistung, und dank iPadOS 16 lässt sich mit dem Tablet auch recht komfortabel arbeiten.

Zugegeben: Wer oft zwischen verschiedenen Fenster hin und her springt, muss für die tägliche und ausschließliche Arbeit mit dem iPad etwas üben. Ganz will ich noch nicht auf einen stationären Rechner beziehungsweise einen „echten“ Laptop verzichten. Aber der Trend, überwiegend auf das iPad zu setzen, wenn ich unterwegs bin, dürfte sich mit dem neuen Modell des iPad Pro fortsetzen.

Apple iPad Pro (2022) im Test: Alles in allem ziemlich prositiv (10)

Ein echter Wermutstropfen, der bei mir auch für Kopfschütteln sorgt, ist die Position der Frontkamera. Das ist nämlich überhaupt nicht Pro – gerade die Killerfunktion eines Tablets – die Videotelefonie, um wirklich mobil arbeiten zu können – ist durch die Positionierung an der schmalen Seite des Geräts eingeschränkt. Ich muss zugeben, dass ich mir alleine aus diesem Grund ein so teures Gerät wahrscheinlich nicht kaufen, sondern stattdessen noch ein Jahr warten würde. Dann nämlich hat Apple (wahrscheinlich) diesen Fehler auch beim iPad Pro behoben (beim neuen Apple iPad ist die Frontkamera endlich nach oben auf die breite Seite gewandert), und das iPad Pro ist dann rundum für die Profis.

Und für all diejenigen unter uns, die gerne das volle Paket haben möchten:

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Author: Laurine Ryan

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